Für die Region:Hybrid WärmepumpenKirchner und Nexus machen
Sie und Ihr Haus nachhaltiger.

Die hybride Wärme­pumpe
mit Öl und Gas macht Sinn!

Oliver Zitzmann:
„Die alte Heizung darf bleiben“. 

Die Hybrid-Wärmepumpe kombiniert die Effizienz moderner Wärmepumpentechnik mit der Flexibilität bestehender Heizsysteme. Sie nutzen erneuerbare Energien für den Großteil der Wärmeversorgung und greifen nur bei Spitzenlasten auf Gas oder Öl zurück. Dadurch sinken Betriebskosten und CO₂-Emissionen deutlich. Das bedeute auch: Die alte Heizung darf bleiben! Und ja, sie wird gefördert!

Hybride Wärmepumpe - Heiztechnik in Franken und Coburg

Rudolf Leicht von der Nexus Group GmbH & Co. KG sowie Oliver Zitzmann von Kirchner Photovoltaik stellen sich den Herausforderungen moderner Heizungstechnik. Beide Unternehmen richten ihren Fokus insbesondere auf Menschen, die den technologischen Fortschritt und die damit verbundenen Einsparpotenziale erkennen und nutzen möchten. 

Sich aktuell beim Energieberater Rudolf Leicht informieren:
Staatliche Förderungen von Hybrid-Wärmepumpen

Besonders attraktiv: Der Staat fördert Hybrid-Wärmepumpen mit hohen Zuschüssen, was die Investition deutlich günstiger macht. Hausbesitzer profitieren von langfristigen Einsparungen, höherem Wohnkomfort und einer zukunftssicheren Heizlösung.

Wer jetzt umsteigt, nutzt nicht nur staatliche Förderungen, sondern schützt sich auch vor steigenden Energiekosten. Hybrid-Wärmepumpen sind damit die perfekte Wahl für alle, die nachhaltig und kosteneffizient heizen wollen.

Nichts ist einfacher, als Kontakt mit den Kirchner-Nexus-Group-Fachleuten aufzunehmen. Wir wollen mit Ihnen neben einer nachhaltigen hybriden Wärmepumpe (System) die für Sie realen Fördermöglichkeiten abschöpfen. 

Alles zur Hybrid-Wärmepumpe auf einen Blick

1.

Was ist eine Hybrid-Wärmepumpe und wie funktioniert sie?

Die Kirchner-Nexus-Group Hybrid-Wärmepumpe kombiniert erneuerbare Energie mit Gas- oder Ölheizung. Sie nutzt überwiegend Umweltwärme und schaltet bei Spitzenlast automatisch auf den zweiten Wärmeerzeuger. So entsteht eine effiziente, flexible und zukunftssichere Heizlösung für jedes Gebäude.

2.

Warum sind Hybrid-Wärmepumpen besonders effizient?

Die hybride Wärmepumpe nutzt kostenlose Umweltwärme und arbeitet im Alltag fast ausschließlich regenerativ. Nur bei sehr niedrigen Temperaturen unterstützt der zweite Wärmeerzeuger. Das senkt Energiekosten, reduziert CO₂-Emissionen und steigert die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Wir können viele Referenzen und persönliche Erfahrungswerten aufzeigen.

3.

Welche Vorteile bieten Nexus-Kirchner-Anlagen?

Nexus-Kirchner-Hybridanlagen sind modular, wartungsarm und besonders leise. Sie bieten hohe Effizienz, zuverlässige Leistung auch bei Kälte, smarte Steuerung und maximale Förderfähigkeit. So sparen Nutzer langfristig Kosten und erhöhen auch den Wert ihrer Immobilie nachhaltig.

4.

Wird eine Hybrid-Wärmepumpe staatlich gefördert?

Ja, Hybrid-Wärmepumpen gehören zu den förderfähigen Heizsystemen. Nutzer erhalten attraktive Zuschüsse und Fördermittel. Mit Kirchner-Nexus-Group-Anlagen profitieren Hausbesitzer von maximaler Effizienz und erfüllen alle Voraussetzungen für staatliche Unterstützung und günstige Betriebskosten.

5.

Für welche Gebäude eignet sich eine Hybrid-Wärmepumpe?

Hybrid-Wärmepumpen sind ideal für Bestandsgebäude und Neubauten. Sie passen sich flexibel an vorhandene Heizsysteme an. Kirchner-Nexus-Group-Anlagen lassen sich einfach integrieren und liefern verlässlich Wärme und Warmwasser bei jedem Wetter.

6.

Spart eine Hybrid-Wärmepumpe Heizkosten?

Ja, sie reduziert die laufenden Kosten deutlich. Die Wärmepumpe nutzt kostenlose Umweltenergie, während der zweite Wärmeerzeuger nur selten einspringt. Kirchner-Nexus-Group-Systeme steigern Effizienz, senken Energieverbrauch und machen Heizkosten langfristig planbarer.

7.

Wie nachhaltig ist die hybride Wärmepumpe?

Durch den hohen Anteil erneuerbarer Energie sinken CO₂-Emissionen erheblich. Kirchner-Nexusgroup-Anlagen sind ressourcenschonend, langlebig und zukunftsfähig. Sie tragen aktiv zum Klimaschutz bei und erhöhen den Wert von Immobilien nachhaltig.

8.

Lohnt sich eine Hybrid-Wärmepumpe langfristig?

Ja, die Kombination aus staatlicher Förderung, geringem Energieverbrauch und hoher Effizienz macht sie besonders wirtschaftlich. Kirchner-Nexus-Group-Anlagen sichern langfristige Einsparungen, bieten hohen Komfort und schaffen eine nachhaltige Heizlösung für viele Jahre.

Oliver Zitzmann, Solarziegel, Photovoltaik Coburg

Hybrid-Wärmepumpen: Ansprache Oliver Zitzmann

Die hybride Wärmepumpe präsentiert sich als eine durchdachte, umweltbewusste und preiswerte Option für die Beheizung Ihres Hauses – und als Warmwasseraufbereitung, die als Zusatz zu Ihrer aktuellen Heizungsanlage implementiert werden kann. Mit ihrer beachtlichen Effizienz und ihrem Beitrag zur Umweltschonung etablieren sie sich zunehmend als essentieller Bestandteil der zeitgemäßen Heiztechnik.

Nutzen Sie die Kraft natürlicher Ressourcen, um Ihr Gebäude zu erwärmen und Warmwasser bereitzustellen. Auf diese Weise leisten Sie nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern senken auch spürbar Ihre Heizkosten. Warten Sie nicht zu lange wegen der Förderung!

Oliver Zitzmann

Projektleiter

Vielen Dank für Ihr Interesse! Rufen Sie jetzt gleich direkt an 01520-9587211

Kirchner Elektrotechnik Signet

Erweitern Sie Ihr Wissen – mit Kirchner Photovoltaik und der Nexus Group

Willkommen bei Kirchner Photovoltaik – wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Neben unseren umfassenden Photovoltaik-Leistungen bieten wir Ihnen auch fundierte Beratung und Lösungen im Bereich moderner Heiztechnik:
Ob klassische Wärmepumpe oder hybrides System – unsere Fachleute denken mit Ihnen gemeinsam nachhaltig und zukunftsorientiert. Profitieren Sie vom Zusammenspiel aus erneuerbarer Stromerzeugung und intelligenter Wärmeversorgung – perfekt abgestimmt auf Ihr individuelles Projekt. Sprechen Sie noch heute mit Oliver Zitzmann und Rudolf Leicht von Nexus. Gemeinsam bringen wir Ihre Energieprojekte auf Spannung – effizient, förderfähig und nachhaltig. Neubau? Neue Wärmepumpe? Hier ist unsere Information.

Micro-FAQ: Fragen unserer Kunden

Versprochen!

Neu in Coburg: Kirchner und Nexus – Ihre starken Partner für energieeffiziente Lösungen
Oliver Zitzmann und Rüdiger Leicht begleiten Sie kompetent und persönlich auf dem Weg zu Ihrem individuellen Energiespar-Projekt. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie die Ihnen zustehende Förderung optimal nutzen können. Bereits mit dem ersten förderfähigen Angebot geben wir Ihnen eine fundierte Einschätzung Ihrer Fördermöglichkeiten. Schritt für Schritt stehen wir Ihnen beratend zur Seite – von der Planung bis zur Antragstellung.

Bitte beachten Sie: Aus datenschutzrechtlichen Gründen (DSGVO) müssen Sie den Förderantrag selbst einreichen. Doch wir machen es Ihnen so einfach wie möglich. Sie erhalten die Schritt-für-Schritt-Anweisung. Auch wenn der Weg dorthin mit etwas Aufwand verbunden ist – es lohnt sich: Bei Ihrer Investition können Sie durch staatliche Zuschüsse erhebliche Kosten einsparen. Eigentlich sollten Sie auf keinen Fall daran vorbei gehen.

Wir freuen insbesondere für hybride Wärmepumpen made by Kirchner und Nexus:

  • Kirchner Photovoltaik für hybride Wärmepumpen in Coburg Stadt und im Landkreis Coburg.
  • Kirchner Photovoltaik für hybride Wärmepumpen in Kronach Stadt und im Landkreis Kronach.
  • In Lichtenfels, Stadt und Landkreis
  • In Bamberg, Stadt und Landkreis
  • Sonneberg, Stadt und Landkreis
  • Bad Rodach, Standt und Landkreis
  • Hilburghausen, Meiningen

Kirchner Photovoltaik für hybride Heiztechnik erhalten Sie in ganz Ober- und Unterfranken!

Deutschland fördert Wärmepumen (noch) intensiv!

1. Grundförderung

30 % aller förderfähigen Investitions-Kosten.

2. Effizienzbonus

+ 5 %, wenn die Wärme-Pumpe ein natürliches Kältemittel nutzt oder auf Grundwasser, Erdreich oder Abwasser basiert.

3. Einkommensbonus

Für selbst genutzte Wohneigentümer mit zu versteuerndem Haushaltseinkommen unter 40.000 € pro Jahr: + 30 % Einkommensbonus.

4. Klimageschwindigkeitsbonus

Wenn der Austausch einer alten Öl‑, Gas‑, Kohle‑ oder Nachtspeicherheizung erfolgt (Alter ≥ 20 Jahre), gibt es bis zu + 20 %, sinkend ab 2028 alle zwei Jahre um 3 Prozentpunkte. Gilt nur für selbstnutzende Eigentümer.

Welche Förderung können Sie maximal darstellen?

Bei 30 000 € förderfähigen Kosten sind maximal 21 000 € Förderung möglich (70 %), dann, wenn Sie selbstbewohnend sind, ein Einkommen unter 40.000 € haben, die alte Heizung ≥ 20 Jahre alt war und ein Effizienzbonus gegeben ist. In der Werbung großer Anbieter werden gerne die „bis zu 70%“ Einsparmöglichkeit dargestellt, die in den allerwenigsten Fällen erreicht werden. Wir bei Kirchner und Nexus spielen immer seriös, mit offenen Karten.

Wenn Sie die aktuellen Werte und Kosten erfahren möchten, wenn Sie das Prozedere rund um die Fördermaßnahmen kennen lernen, sollten Sie nun mit unseren Fachleuten Oliver Zitzmann und Rüdiger Leicht (Energieberater) sprechen.

Die BEG-Förderung für Wärmepumpen (Einzelmaßnahme – BEG EM) gilt aktuell unbefristet, mit gesicherter Fortführung auch für das Jahr 2025. Änderungen oder Kürzungen sind nach heutigem Stand nur mit Zustimmung des Haushaltsausschusses möglich – für größere Neuerungen ist somit politischer Beschluss nötig. Bitte beachten Sie also unbedingt die Nachrichten in Zeitschriften, Zeitungen und TV.


Laufzeit im Überblick

  • Die BEG EM-Richtlinie ist derzeit bis zum 31. Dezember 2030 im Bundesanzeiger formuliert. Bis dahin kann mit Förderung gerechnet werden – allerdings ohne Gesetzesänderung verbindlich bestätigt.

  • Bis Oktober 2025 bestehen Planungssicherheit für das Förderregime – Änderungen an Höhe oder Bedingungen müssen parlamentarisch bewilligt werden.

  • Mindestens bis 2030 sind laut Richtlinie Zuschüsse möglich, allerdings bleibt vereinzelte Gesetzesrevisionen oder Haushaltsanpassungen vorbehalten.


Umsetzung und Fristen

  • Für Anträge ab 1. Januar 2024 gilt: Nach positivem Bescheid beginnt ein Bewilligungszeitraum von 36 Monaten, innerhalb dessen die Maßnahme umgesetzt und Verwendungsnachweise eingereicht werden müssen. Verlängerung ist nicht möglich.

  • Anträge aus dem Jahr 2023 erhielten noch eine Frist von 24 Monaten, mit einmaliger Verlängerungsmöglichkeit auf max. 48 Monate.


Fazit

  • Die Wärmepumpenförderung läuft aktuell weiter – gesichert mindestens bis Ende 2025, wahrscheinlich bis 2030.

  • Änderungen am Fördersystem bedürfen parlamentarischer Zustimmung.

  • Jetzt Antrag stellen: Maßnahmen spätestens innerhalb von 36 Monaten umsetzen, sonst verfällt die Förderung.

Wenn Sie bereits einen KfW- oder BAFA-Antrag gestellt haben oder planen, helfen unsere Fachleute Oliver Zitzmann und Rüdiger Leicht gerne beim Zeitplan oder bei weiteren Fragen – z. B. was bei regionalen Landesprogrammen noch zusätzlich möglich ist!

Beispiel für einen hybriden Heizungsumbau

Im Rahmen der energetischen Sanierung eines Wohnhauses mit zwei Wohneinheiten aus dem Baujahr 1963 wurde ein hybrides Heizsystem installiert. Vorhanden war eine Gasheitzung relativ neuer Bauart aus dem Jahr 2014. Der Umbau erfolgte in mehreren durchdachten Schritten:

Schritt 1: Integration einer Brauchwasserwärmepumpe

Zunächst wurde eine Brauchwasserwärmepumpe in das bestehende System integriert. Diese ersetzt die bisherige Dauererwärmung eines 200-Liter-Wasserspeichers durch den Heizkessel, der rund um die Uhr in Betrieb war.
Dank der modernen Wärmepumpe wird das Brauchwasser nun effizient mit lediglich 1,5 kWh Strom pro Tag erwärmt – eine erhebliche Energieeinsparung.

Schritt 2: Erweiterung um eine außenliegende Wärmepumpe

Im zweiten Schritt wurde das System um eine Außen-Wärmepumpe ergänzt. Ein Mischer wurde installiert, der in das bestehende Gasheizungssystem eingebunden ist. Diese Kombination ermöglicht es, dass die Gasheizung nur noch bei extremen Minusgraden unter –5 °C aktiv wird. Im regulären Betrieb sorgt die Wärmepumpe durch eine höhere Vorlauftemperatur dafür, dass dem Heizkessel ausreichend Wärme „vorgespielt“ wird – die Gastherme springt dann gar nicht erst an.


Investitionskosten und Förderung

Die Gesamtinvestition für dieses moderne, hybride Heizkonzept belief sich auf 30.125,00 € (brutto).

Die Hausbesitzerin, die über ein jährliches Einkommen unter 40.000 € verfügt und das Gebäude selbst bewohnt, profitierte von attraktiven staatlichen Förderprogrammen:

  • Investition: 30.125,00 €
  • Grundförderung nach BEG EM:  9.064,23 €

  • Zusätzlicher Zuschuss für Wohngemeinschaften (WG): 4.532,25 €

Gesamtförderung: ca. 13.600 €


Dieses Beispiel zeigt, wie sich mit intelligenten Maßnahmen, bestehende Systeme effizient aufrüsten lassen – mit hoher Förderquote, geringem Energieverbrauch und zukunftssicherem Heizkonzept. Bitte sprechen Sie uns so schnell als möglich an, damit auch Ihre Förderung von Ihnen abgerufen werden kann.

Ja, eine moderne Wärmepumpe kann auch in einem Altbau ausreichend Wärme erzeugen – entscheidend ist jedoch die Art der Anlage und die Dämmung des Hauses. In vielen Fällen empfiehlt sich eine hybride Lösung, bei der eine Wärme-Pumpe zusammen mit einer bestehenden Gas- oder Ölheizung betrieben wird. Diese Art der Kombination sorgt für einen effizienten Betrieb: Die Wärmepumpe übernimmt den Großteil der Heizleistung, während in Spitzenzeiten, z. B. bei sehr niedrigen Temperaturen, der zweite Teil – also die konventionelle Heizung – unterstützend eingreift.

Für Altbauten ohne umfassende Dämmung ist diese Lösung oft die beste Wahl: Sie verbindet neueste Technologie mit bewährter Heiztechnik. So bleibt das Haus im Winter angenehm warm – mit einem nachhaltigen, zukunftsfähigen Heizsystem, das optimal auf den jeweiligen Betrieb abgestimmt ist. Bitte sprechen Sie Oliver Zitzmann und Rüdiger Leicht an.

Ein Umstieg auf eine hybride Wärmepumpe lohnt sich immer dann, wenn im Haus eine Heizung erneuert werden muss oder der bisherige Wärmeerzeuger ineffizient arbeitet. Gerade der Austausch eines alten Kessels gegen eine Kombination aus Gasbrennwert und Wärmepumpe kann viele Vorteile bieten. Die Wärmepumpe übernimmt einen großen Teil der Wärmeerzeugung im täglichen Betrieb – besonders in der Übergangszeit. Dabei wird je nach Art entweder Luft oder Wasser als Energiequelle genutzt.

Diese Technik ist ideal, wenn das Haus teilweise modernisiert wurde, z. B. mit neuen Fenstern oder verbesserter Dämmung. So kann die Wärmepumpe effizient arbeiten und genügend Wärme liefern. Reicht diese einmal nicht aus – etwa an besonders kalten Tagen – springt der Gasbrennwertkessel als zweiter Teil der Anlage unterstützend ein. Ein wichtiger Punkt: Auch bei älteren Gebäuden kann die Kombination sinnvoll sein, da sie vorhandene Technik nutzt und dennoch neueste Effizienzstandards erfüllt. Die hybride Lösung bringt also nicht nur mehr Wärme ins Haus, sondern sorgt auch für Zukunftssicherheit und spart langfristig Energie – ein intelligenter Schritt in Richtung nachhaltiger Heizung.

Eine Wärmepumpe nutzt Umweltenergie – meist aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser – um daraus Wärme für Gebäude zu erzeugen. Besonders verbreitet ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die Wärme aus der Umgebungsluft entzieht und sie über ein technisches Verfahren auf ein höheres Temperaturniveau bringt. Diese Wärme wird anschließend an das Heizsystem und das Warmwasser im Haus abgegeben.

Im Kern der Anlage arbeiten verschiedene Geräte zusammen: Verdichter, Verdampfer, Kondensator und ein umweltfreundliches Kältemittel. Sie ermöglichen den physikalischen Prozess, durch den selbst kalte Luft nutzbar gemacht wird. An sehr kalten Tagen kann ein elektrischer Heizstab zusätzlich unterstützen, damit es nicht zu Versorgungsengpässen kommt.

Moderne Wärmepumpen sind eine echte Alternative zu klassischen Heizungen mit Brennwert-Technologie. Dennoch gibt es auch Nachteile: Bei unsanierten Altbauten oder schlecht gedämmten Häusern kann der Energiebedarf zu hoch sein, was die Effizienz mindert. Hier helfen oft neue Dämmmaßnahmen oder eine neue Kombination mit anderen Heizsystemen. Fazit: Die Wärmepumpe ist eine zukunftsfähige, nachhaltige Lösung – besonders effizient im Neubau oder in gut sanierten Altbauten. Sprechen Sie mit unserem Energieberater, Rüdiger Leicht.

Ein Kühlschrank entzieht seinem Inneren Wärme und gibt sie nach außen ab – die Wärmepumpe macht genau das Gegenteil: Sie entzieht der Umgebung (Luft, Erde oder Wasser) Wärme und bringt sie ins Haus. Selbst bei niedrigen Außentemperaturen ist in der Luft noch genug Energie vorhanden, um mithilfe physikalischer Prozesse nutzbare Wärme zu erzeugen.

Besonders effizient ist diese Technik im Neubau oder in gut gedämmten Gebäuden. In der Regel übernimmt die Wärmepumpe dort vollständig die Wärmeversorgung – unterstützt von einem elektrischen Heizstab, der in extremen Situationen zusätzliche Energie liefert. Für bestehende Gebäude eignet sich ein Hybridsystem, bei dem z. B. eine Gas-Brennwert-Heizung einspringt, wenn die Wärmepumpe allein nicht ausreicht.

Eine clevere Ergänzung: Solarthermie oder eine Solar-PV-Anlage können Teile der benötigten Energie abdecken – so lässt sich die gesamte Anschaffung noch nachhaltiger gestalten.

In der Lage, das Haus sowohl ökologisch als auch kosteneffizient zu beheizen, sind moderne Wärmepumpen eine durchdachte Lösung. Und falls sich die Lage ändert – z. B. durch steigende Energiepreise – bleibt das System durch die Regeltechnik und flexible Komponenten wie Heizstab oder Hybridsystem zukunftssicher.

Mehr Infos von unseren Herren Oliver Zitzmann und Rüdiger Leicht.

Hybride Wärmepumpe in Coburg und Umgebung

Allerbeste Erfahrungen!

Im Interview mit Frank Heumann erfahren Sie wertvolle Einblicke zu hybriden Wärmepumpen, Photovoltaik und E-Mobilität – ein spannendes Thema für alle Technikinteressierten.

Sie haben sich für Kirchner und eine hybride Wärmepumpe entschieden?

Ja, sehr gerne – wir haben uns bewusst für diesen Weg entschieden. Wir setzen aus der Familie auf die hybride Wärmepumpe.
Über Oliver Zitzmann wurden wir anfangs auf das Thema Solarenergie und Photovoltaik aufmerksam gemacht. Als technikaffine Familie begeistert uns die Möglichkeit, aktiv zur Energiewende beizutragen – für die Umwelt, aber auch für unsere eigene Zukunft bzw. aller kommenden Generationen, allen Kindern und den Enkeln.

Photovoltaik und moderne Wärmepumpensysteme sind heute aus gutem Grund zentrale Bausteine einer nachhaltigen Energieversorgung. Viele Anbieter – von erfahrenen PV-Unternehmen bis zu innovativen Wärmepumpen-Herstellern – leisten hier wertvolle Arbeit und bieten individuelle Lösungen für nahezu jeden Bedarf. Dass wir als Gesellschaft künftig noch genauer auf unseren CO₂-Fußabdruck achten werden, zeichnet sich bereits heute ab. Umso besser, dass die Möglichkeiten längst da sind – und dass viele Menschen und Unternehmen bereits handeln.

Mit welchem System haben Sie begonnen?

Bereits 2014 haben wir den ersten Schritt gemacht.
Mit einer Photovoltaikanlage von 13,75 kWp legten wir damals den Grundstein für unsere nachhaltige Energieversorgung. Seither konnten wir die Betriebskosten unseres Mehrfamilienhauses nahezu halbieren – ein spürbarer Effekt, der uns motiviert hat, weiterzudenken. Da die Einspeisevergütung in den kommenden Jahren weiter sinken wird, hat uns Oliver Zitzmann zu einem neuen, sinnvollen Schritt geraten: dem Einsatz eines 15 kW-Energiespeichers von EcoFlow – eine Investition, die sich schon jetzt für uns auszahlt.

Gerade in den Sommermonaten versorgt uns der Speicher zuverlässig über die Nacht hinweg – auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Und da wir den Eigenverbrauch nun deutlich erhöht haben, erzielen wir im Vergleich zur früheren Einspeisung rund ein Drittel mehr Wert aus unserer Sonnenenergie. Unsere Bilanz: ein voller Erfolg – nachhaltig, wirtschaftlich und zukunftssicher.

Moment mal – ganz so schnell ging das nicht.

Seit inzwischen fünf Jahren setzen wir auf Elektromobilität. Zunächst mit einem großzügigen ID.4, mittlerweile mit dem effizienteren ID.3, der auf Langstrecken im Durchschnitt nur 15,9 kW pro 100 km verbraucht. Mit Reichweiten von 500 bis 600 Kilometern am Stück sind wir mehr als zufrieden – ja, wir sind schlichtweg begeistert. Das Thema „Reichweitenangst“ oder ständiges Nachladen an der Tankstelle? Für uns erledigt. Wir laden oft ganz bequem über Nacht – während wir schlafen. Zugegeben, das ist nicht das Hauptthema hier – aber es zeigt, wie sehr Technik unseren Alltag vereinfachen kann.

Oliver Zitzmann arbeitet eng mit Rudolf Leicht von der Nexus Group GmbH zusammen. Bei einem persönlichen Gespräch mit beiden entstand plötzlich die Frage: Warum nicht auch gleich über die alte Heizung (hybride Wärmepumpe) sprechen – und über mögliche Alternativen für die Zukunft? Diese Offenheit und das vernetzte Denken haben uns überzeugt – und den Weg für neue Ideen in unserem Zuhause geebnet.

„Und dann kam die hybride Wärmepumpe?“

Nicht sofort.

Wir haben zunächst mit dem Brauchwasserkessel begonnen. In Zusammenarbeit mit Kirchner und Nexus Group wurde eine Brauchwasserwärmepumpe installiert, die mit nur 1,5 kW Strom pro Tag zuverlässig warmes Wasser liefert. Der zuvor dauerhaft laufende Gaskessel wurde stillgelegt – ein wichtiger erster Schritt zur Energieeinsparung.

Im nächsten Schritt folgte die eigentliche, hybride Wärmepumpe. Sie wurde intelligent in das bestehende System integriert – inklusive eines Mischers, der die neue Technik mit der Gasheizung verbindet. Der Clou: Die hybride Wärmepumpe sorgt durch ihren Vorlauf für eine höhere Temperatur, die über den Sensor der Heizung übermittelt wird. Das System glaubt, ausreichend warm zu sein, schaltet daher auf „Durchgang“ – und überlässt die Arbeit der Wärmepumpe. Das Ergebnis: wohltuende Wärme ohne unnötigen Gaseinsatz. Wir haben im März 2025 mit dem Umbau begonnen und profitieren seither von einem perfekten Zusammenspiel aus (hybride) Wärmepumpe, Speicher und Photovoltaik. Das zeigt sich in den Zahlen:

  • Stromkosten im Juni: nur 30 Euro

  • Durchschnittliche Stromkosten im Sommer (Mai bis Oktober): ca. 100 Euro/Monat

  • Vergleichswert unserer Energieversorger insgesamt: 410 Euro/Monat für ein vergleichbares Mehrfamilienhaus

Im Sommer genügt übrigens die Brauchwasserwärmepumpe allein – die komplette Heizungsanlage kann in dieser Zeit ruhen. Das spart nicht nur Energie, sondern vor allem bares Geld.

Beratung, Förderung und Umsetzung – unsere Erfahrung mit Kirchner Photovoltaik, Nexus Group und der KfW

Ein großes Lob an Rudolf Leicht und Oliver Zitzmann.
Die Zusammenarbeit war von Anfang an persönlich, kompetent und lösungsorientiert. Die hybride Wärmepumpe, die wir gemeinsam realisiert haben, ist für mich inzwischen fast schon ein kleines Hobby geworden. Unsere Gespräche haben mir deutlich gemacht, wie wertvoll Energie heute ist – Tag für Tag. Der Schritt zur hybriden Heizung war für uns zugleich der Einstieg in den langfristigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern.

Zur Förderung über die KfW

Das Team von der Nexus Group, allen voran Rudolf Leicht, ist auf Energieberatung und Förderprogramme spezialisiert. Besonders beeindruckend: Man hat sogar ein eigenes Patent entwickelt, um hybride Heiztechnologie optimal in moderne Gebäude zu integrieren.

Wir hatten das Glück, gerade einen Bausparvertrag einsetzen zu können – das war hilfreich, denn:
Ein wichtiger Hinweis für alle Leserinnen und Leser ist, dass die komplette Investition zunächst vorfinanziert werden muss. Die Förderung kommt zuverlässig, aber nicht sofort. Unsere Förderung über die KfW wurde Anfang März beantragt. Bis zur ersten Auszahlung vergingen rund fünf Monate.

Während dieser Zeit hat uns das Nexus-Group-Team hervorragend unterstützt – mit einer klaren Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise, transparenten Informationen und schneller Hilfe bei Rückfragen. So wurde aus einem komplexen Prozess ein überschaubarer und am Ende auch sehr lohnender Weg. Die vorangegangene Beratung war super und auch die nachträgliche Einstellung der notwendigen Nennkurven waren toll. Rudolf Leicht und sein Team war für mich immer erreichbar.

Sind Sie also zufrieden?

Absolut – ich bin begeistert.
Die Zusammenarbeit mit Kirchner Photovoltaik und Oliver Zitzmann (mit dem kompletten Team) war von Anfang an hervorragend. Mein ausdrückliches Lob gilt auch der Energieberatung durch Rudolf Leicht und dem gesamten Team der Nexus Group GmbH & Co. KG – kompetent, verlässlich und engagiert. Die hybride Wärmepumpe muss kein Traum sein. Mit staatlicher Förderung und die Ausrichtung auf die Zukunft passt das alles sehr gut zusammen.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Die KfW hätte in unserem Fall gern etwas schneller und mit weniger Bürokratie agieren dürfen. Aber das schmälert das Gesamtergebnis nicht.

Fazit: Top Leistung. Weiter so!

Frank Heumann

PS: Wir in Franken und Südthüringen brauchen solche Fachleute, um dem Klimawandel zu entgegnen. Die hybride Wärmepumpe und die Photovoltaik sind sehr gute und machbare Einstiegsgrößen. Zumal die CO-2-Steuer bald zuschlagen wird. Wir empfehlen also nicht nur für hybride Wärmepumpe Lichtenfels, hybride Wärmepumpe für Kronach, hybride Wärmepumpe für Trappstadt. 

Im Interview mit Frank Heumann erfahren Sie wertvolle Einblicke zu hybriden Wärmepumpen, Photovoltaik und E-Mobilität – ein spannendes Thema für alle Technikinteressierten.

Sie haben sich für Kirchner und eine hybride Wärmepumpe entschieden?

Ja, sehr gerne – wir haben uns bewusst für diesen Weg entschieden. Wir setzen aus der Familie auf die hybride Wärmepumpe.
Über Oliver Zitzmann wurden wir anfangs auf das Thema Solarenergie und Photovoltaik aufmerksam gemacht. Als technikaffine Familie begeistert uns die Möglichkeit, aktiv zur Energiewende beizutragen – für die Umwelt, aber auch für unsere eigene Zukunft bzw. aller kommenden Generationen, allen Kindern und den Enkeln.

Photovoltaik und moderne Wärmepumpensysteme sind heute aus gutem Grund zentrale Bausteine einer nachhaltigen Energieversorgung. Viele Anbieter – von erfahrenen PV-Unternehmen bis zu innovativen Wärmepumpen-Herstellern – leisten hier wertvolle Arbeit und bieten individuelle Lösungen für nahezu jeden Bedarf. Dass wir als Gesellschaft künftig noch genauer auf unseren CO₂-Fußabdruck achten werden, zeichnet sich bereits heute ab. Umso besser, dass die Möglichkeiten längst da sind – und dass viele Menschen und Unternehmen bereits handeln.

Mit welchem System haben Sie begonnen?

Bereits 2014 haben wir den ersten Schritt gemacht.
Mit einer Photovoltaikanlage von 13,75 kWp legten wir damals den Grundstein für unsere nachhaltige Energieversorgung. Seither konnten wir die Betriebskosten unseres Mehrfamilienhauses nahezu halbieren – ein spürbarer Effekt, der uns motiviert hat, weiterzudenken. Da die Einspeisevergütung in den kommenden Jahren weiter sinken wird, hat uns Oliver Zitzmann zu einem neuen, sinnvollen Schritt geraten: dem Einsatz eines 15 kW-Energiespeichers von EcoFlow – eine Investition, die sich schon jetzt für uns auszahlt.

Gerade in den Sommermonaten versorgt uns der Speicher zuverlässig über die Nacht hinweg – auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Und da wir den Eigenverbrauch nun deutlich erhöht haben, erzielen wir im Vergleich zur früheren Einspeisung rund ein Drittel mehr Wert aus unserer Sonnenenergie. Unsere Bilanz: ein voller Erfolg – nachhaltig, wirtschaftlich und zukunftssicher.

Moment mal – ganz so schnell ging das nicht.

Seit inzwischen fünf Jahren setzen wir auf Elektromobilität. Zunächst mit einem großzügigen ID.4, mittlerweile mit dem effizienteren ID.3, der auf Langstrecken im Durchschnitt nur 15,9 kW pro 100 km verbraucht. Mit Reichweiten von 500 bis 600 Kilometern am Stück sind wir mehr als zufrieden – ja, wir sind schlichtweg begeistert. Das Thema „Reichweitenangst“ oder ständiges Nachladen an der Tankstelle? Für uns erledigt. Wir laden oft ganz bequem über Nacht – während wir schlafen. Zugegeben, das ist nicht das Hauptthema hier – aber es zeigt, wie sehr Technik unseren Alltag vereinfachen kann.

Oliver Zitzmann arbeitet eng mit Rudolf Leicht von der Nexus Group GmbH zusammen. Bei einem persönlichen Gespräch mit beiden entstand plötzlich die Frage: Warum nicht auch gleich über die alte Heizung (hybride Wärmepumpe) sprechen – und über mögliche Alternativen für die Zukunft? Diese Offenheit und das vernetzte Denken haben uns überzeugt – und den Weg für neue Ideen in unserem Zuhause geebnet.

„Und dann kam die hybride Wärmepumpe?“

Nicht sofort.

Wir haben zunächst mit dem Brauchwasserkessel begonnen. In Zusammenarbeit mit Kirchner und Nexus Group wurde eine Brauchwasserwärmepumpe installiert, die mit nur 1,5 kW Strom pro Tag zuverlässig warmes Wasser liefert. Der zuvor dauerhaft laufende Gaskessel wurde stillgelegt – ein wichtiger erster Schritt zur Energieeinsparung.

Im nächsten Schritt folgte die eigentliche, hybride Wärmepumpe. Sie wurde intelligent in das bestehende System integriert – inklusive eines Mischers, der die neue Technik mit der Gasheizung verbindet. Der Clou: Die hybride Wärmepumpe sorgt durch ihren Vorlauf für eine höhere Temperatur, die über den Sensor der Heizung übermittelt wird. Das System glaubt, ausreichend warm zu sein, schaltet daher auf „Durchgang“ – und überlässt die Arbeit der Wärmepumpe. Das Ergebnis: wohltuende Wärme ohne unnötigen Gaseinsatz. Wir haben im März 2025 mit dem Umbau begonnen und profitieren seither von einem perfekten Zusammenspiel aus (hybride) Wärmepumpe, Speicher und Photovoltaik. Das zeigt sich in den Zahlen:

  • Stromkosten im Juni: nur 30 Euro

  • Durchschnittliche Stromkosten im Sommer (Mai bis Oktober): ca. 100 Euro/Monat

  • Vergleichswert unserer Energieversorger insgesamt: 410 Euro/Monat für ein vergleichbares Mehrfamilienhaus

Im Sommer genügt übrigens die Brauchwasserwärmepumpe allein – die komplette Heizungsanlage kann in dieser Zeit ruhen. Das spart nicht nur Energie, sondern vor allem bares Geld.

Beratung, Förderung und Umsetzung – unsere Erfahrung mit Kirchner Photovoltaik, Nexus Group und der KfW

Ein großes Lob an Rudolf Leicht und Oliver Zitzmann.
Die Zusammenarbeit war von Anfang an persönlich, kompetent und lösungsorientiert. Die hybride Wärmepumpe, die wir gemeinsam realisiert haben, ist für mich inzwischen fast schon ein kleines Hobby geworden. Unsere Gespräche haben mir deutlich gemacht, wie wertvoll Energie heute ist – Tag für Tag. Der Schritt zur hybriden Heizung war für uns zugleich der Einstieg in den langfristigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern.

Zur Förderung über die KfW

Das Team von der Nexus Group, allen voran Rudolf Leicht, ist auf Energieberatung und Förderprogramme spezialisiert. Besonders beeindruckend: Man hat sogar ein eigenes Patent entwickelt, um hybride Heiztechnologie optimal in moderne Gebäude zu integrieren.

Wir hatten das Glück, gerade einen Bausparvertrag einsetzen zu können – das war hilfreich, denn:
Ein wichtiger Hinweis für alle Leserinnen und Leser ist, dass die komplette Investition zunächst vorfinanziert werden muss. Die Förderung kommt zuverlässig, aber nicht sofort. Unsere Förderung über die KfW wurde Anfang März beantragt. Bis zur ersten Auszahlung vergingen rund fünf Monate.

Während dieser Zeit hat uns das Nexus-Group-Team hervorragend unterstützt – mit einer klaren Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise, transparenten Informationen und schneller Hilfe bei Rückfragen. So wurde aus einem komplexen Prozess ein überschaubarer und am Ende auch sehr lohnender Weg. Die vorangegangene Beratung war super und auch die nachträgliche Einstellung der notwendigen Nennkurven waren toll. Rudolf Leicht und sein Team war für mich immer erreichbar.

Sind Sie also zufrieden?

Absolut – ich bin begeistert.
Die Zusammenarbeit mit Kirchner Photovoltaik und Oliver Zitzmann (mit dem kompletten Team) war von Anfang an hervorragend. Mein ausdrückliches Lob gilt auch der Energieberatung durch Rudolf Leicht und dem gesamten Team der Nexus Group GmbH & Co. KG – kompetent, verlässlich und engagiert. Die hybride Wärmepumpe muss kein Traum sein. Mit staatlicher Förderung und die Ausrichtung auf die Zukunft passt das alles sehr gut zusammen.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Die KfW hätte in unserem Fall gern etwas schneller und mit weniger Bürokratie agieren dürfen. Aber das schmälert das Gesamtergebnis nicht.

Fazit: Top Leistung. Weiter so!

Frank Heumann

PS: Wir in Franken und Südthüringen brauchen solche Fachleute, um dem Klimawandel zu entgegnen. Die hybride Wärmepumpe und die Photovoltaik sind sehr gute und machbare Einstiegsgrößen. Zumal die CO-2-Steuer bald zuschlagen wird. Wir empfehlen also nicht nur für hybride Wärmepumpe Lichtenfels, hybride Wärmepumpe für Kronach, hybride Wärmepumpe für Trappstadt. 

NEU!

Kaufmännischer Angestellter (m/w/d)

Ihre Aufgaben als Kaufmännischer Angestellter:

  • Büroorganisation: Effiziente Organisation von Büroabläufen, Terminmanagement und Meetings.
  • Kundenbetreuung: Direkte Betreuung von Kundenanfragen, Bestellabwicklung und Pflege von Kundenbeziehungen.
  • Rechnungswesen: Erstellung von Rechnungen, Buchen von Geschäftsvorfällen und Finanzprozessen.
  • Dateneingabe und -verwaltung: Genauigkeit bei der Erfassung von Daten, Pflege von Datenbanken und Dokumentenverwaltung.
  • Korrespondenz: Verfassen von Geschäftsdokumenten, E-Mails und Bürokommunikation.
  • Personalwesen: Involviert in personalbezogene Aufgaben wie Urlaubsanträge und Pflege von Personalakten.
  • Beschaffung: Bestellungsabwicklung, Lieferantenkontakte und Überwachung des Lagerbestands.
  • Organisation von Veranstaltungen: Planung und Umsetzung von internen und externen Veranstaltungen.
  • Unterstützung der Geschäftsleitung: Administrative Unterstützung, Berichterstattung und Analysen.

Diese breite Palette an Aufgaben macht den Kaufmännischen Angestellten zu einem Schlüsselakteur im Unternehmen.